d.r.f-Tagungsbüro

Anbieter: Sybille Kahl
Teilnehmerzahl: beliebig

Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Fotowettbewerb “Augenblicke in Bad Hersfeld”: zu mehreren vorgegebenen Themen muss rund um unsere Tagungsstätte, Bad Hersfeld und Umgebung je ein Foto entstehen.

Mitmachen kann jeder, alleine oder zu zweit oder als Gruppe, egal ob mit Handy- oder Mittelformatkamera, analog oder digital, Festbrennweite oder Zoom, studio-gestellt oder draussen-geschnappt, out of the box oder photoschöngeshoppt.

Einzig wichtig: es muss zu jedem (oder wenigstens einem) der vorgegebenen Themen bis Samstag 12 Uhr ein Abzug (Papier, nicht digital) bei mir abgegeben werden, Format ungefähr 20×30 (DIN A4). Die Bilderserien werden dann nach dem Mittag ausgestellt. Und: es gibt auch diesmal etwas zu gewinnen! Preise verteilt die geneigte FB-Teilnehmerschar, eventuell auch wieder zusätzlich eine hochsterchendekorierte Experten-Jury.

Vorab-Anmeldung ist nicht nötig – wer nicht sowieso den Themenzettel von mir aufgedrängt bekommt, kann sich vor Ort einen bei mir holen.

Macht mit, habt Spass! 🙂

Sybille

Anbieter: Wolfgang Exler
Teilnehmerzahl: 10 – 20, durch Raumgröße begrenzt
Zeitbedarf: 2h

Der Workshop soll einen Überblick über die Möglichkeiten und Notwendigkeiten des Farbmanagement für Fotografen schaffen.
Das ein profilierter oder kalibrirter Bildschirm wichtig ist weiß inzwischen jeder ambitionierte Fotograf.
Der für die Praxis relevante Unterschied zwischen Hardware kalibrierbarem Bildschirm und dem Rest der Welt soll für
die eigene Entscheidung erläutert werden. Zum Vergleich werden beide Displaytypen mit Windows Workstations bereit
stehen, ein Mac mini ebenso

Die Möglichkeiten für einen durchgängigen Farbmanagement-Workflow sollen aufgezeigt werden:

– Erstellen und Anwenden von ICC Profilen für Smartphones
– Möglichketen von Farbprofilen von Digitalkameras
– Farbmanagement in der Bildbearbeitung
– Farbmanagement beim Drucken
– Unterschieder bei der Bildpräsentation (Display / Drucker)

eine kleiner Überblick über die notwendigen Meßgeräte (Photospektremeter und Colorimeter)
und Farbreferenzen (Color Charts) gehört ebenso dazu

Selbstverständlich kann auf Fragen und Wünsche eingegangen werden

Anmeldungen an:
<spam@suppenzoom.de>

Anbieter: Andreas Gugau
Teilnehmerzahl: max. 15
Zeitbedarf: 90 bis 120min

Wir wollen uns ein wenig mit Version 10 von Capture One beschäftigen. Insbesondere die Möglichkeiten der Bildkorrektur soll im Mittelpunkt stehen. Dann wird auch hoffentlich klar, wieso man Photoshop fast gar nicht mehr braucht 🙂 Ansonsten wäre das die Gelegenheit, alle Fragen zu C1 loszuwerden.

Wer nach dem WS (oder auch währenddessen) selbst bisschen ausprobieren will, kann sich die kostenlose Testversion bei PhaseOne holen.

Anmeldungen an:
info@gugau-foto.de

Anbieter: Oliver Jennrich
Teilnehmerzahl: max. 12
Zeitbedarf:

Für die Freunde der Smartphone-Fotografie wird das Leben durch die vielen kleinen Apps erst richtig lustig. Das Problem ist – es gibt so viele davon und man kann meist nicht alle selbst gruundlich ausprobieren. Deswegen der Foto-App Stammtisch: jeder Teilnehmer zeigt seine Lieblingsapp und ein bis zwei ‚Werke‘ die er damit erstellt hat. Das können ’seriöse‘ Apps wie LR oder PS sein oder irgendwelcher ‚Mach mir den Vampir‘-Trash – wichtig ist nur, dass wir kurz erzählt werden kann, wie das Werk entstanden ist und welche ‚Story‘ dahintersteckt.

Anmeldungen und/oder Nachfragen an:
oliver.jennrich@gmail.com

Anbieter: Oliver Jennrich
Teilnehmerzahl: unbegrenzt
Zeitbedarf:

Wer keinen dedizierten Negativscanner hat hat vielleicht ein Makroobjektiv, ein Stativ und ein Talent zum improvisieren. In dem WS soll es darum gehen mögliche Lösungen zu diskutieren und eine vorhandene Lösung, basierend auf dänischem Qualitätsspielzeug und Unterhaltungselektronik, selber auszuprobieren.

Anmeldungen und/oder Nachfragen an:
oliver.jennrich@gmail.com

Anbieter: Volker Bartheld
Teilnehmerzahl:  4-8
Zeitbedarf: 1-2, Erweiterung je nach Lust und Laune
Ort: Draußen, Fortsetzung im Studio möglich

Themenfeld:
– Was ist wann und wie polarisiert und warum?
– Warum funktioniert Farbintensivierung?
– Unterdrückung/Verstärkung von Spiegelungen
– Welche Polfilter für welche Kamera und welches Objektiv?
– „Gute“ und „schlechte“ Polfilter
– Ein variabler ND-Filter für kleines Budget
– Polfilter in der Portraitfotografie
– Reproduktion, Blitztechniken mit Polfilter, Kreuzpolblitzen

Voraussetzung:
– Spaß am Experimentieren
– Grundkenntnisse in der Digital- und Blitzfotografie
– DSLR oder spiegellose Digitalkamera mit Blitzschuh
– Lichtstarkes Standardobjektiv, Portraitobjektiv
– Passende(r) Polfilter
– Leistungsstarke(s) Systemblitzgerät(e) zum Aufstecken (4x für Nikon kann ich mitbringen)
– Idealerweise Polfilterfolie und Montagemöglichkeit, z. B. http://www.leefilters.com/lighting/colour-details.html#239 (etliche kleine Blätter habe ich dabei)
– Stativ und Neiger (optional)
– Funkauslöser/-empfänger (optional)

Anmeldungen an:
foto@bartheld.net

Anbieter:Tom! Striewisch
Teilnehmerzahl: 12
Zeitbedarf:etwa 2h

Wie fast jedes Jahr biete ich die etwas andere Art der Bildkritik auch dieses mal wieder an.

Dazu ist es nötig, dass jeder, der teilnehmen will, als “Eintrittskarte” ein eigenes Bild mitbringt. Entweder als Dia oder als  Vergrößerung ab 18/24 aufwärts (damit möglichst viele Leute es gleichzeitig sehen können). Digitale Bilder (immer nur eins  auf CD oder Speicherkarte / USB-Stick) gehen auch, werden dann, wenn möglich, per Beamer gezeigt.
Die Eintrittskarte gibt es selbstverständlich hinterher zurück.

Der Ablauf: Jeder Teilnehmer gibt sein Bild und sein Namensschild ab. Die Bilder werden gesammelt und vom unparteiischen Moderator (Tom! Striewisch) aus der “Lostrommel” gezogen. Die Namensschilder werden ebenfalls in eine “Lostrommel” gegeben und vom Unparteiischen gezogen.

Wenn Name und Bildautor nicht übereinstimmen, beginnt der Träger des gelosten Namens mit der Kritik (das muss nichts Anspruchsvolles sein, es reicht eine erste Bildbeschreibung), die dann von den anderen fortgeführt wird.
Mit der Besprechung/Diskussion eines Bildes sollte nach spätestens 10 Minuten geendet werden, damit man sich nicht an einem Bild festfrisst (und man muss auch nicht alles ausdiskutieren) sondern möglichst alle  Bilder eine Chance haben. Deshalb auch die Beschränkung auf 12 Teilnehmer (s.o.).

Für die BK-Spezial am besten geeignet sind Bilder, die zwar schone eine gestalterische Grundlage haben, aber mit denen der Fotograf nicht zufrieden ist. Nicht so gut geeignet sind Bilder, die perfekt sind, da kann man nur “schön” sagen.

Ich möchte die Teilnehmerzahl auf maximal 12 Leute begrenzen (aber es werden womöglich trotzdem nicht alle Bilder besprochen werden können). Diese Form der BK braucht keine BK-Gurus, die dann Audienz halten. Ich verstehe mich selber als Kristallisationspunkt für diese Veranstaltung. Wenn sich noch weitere “Moderatoren” (die kann ich gerne anlernen)  und natürlich Teilnehmer finden, sind evtl. im Laufe der Tage noch weitere BK-Spezial Veranstaltungen möglich.

Anmeldungen an:
BK-2017@emailhafen.de

Anbieter: Tom! Striewisch
Teilnehmerzahl: je nach Raum, aber höchstens 15
Zeitbedarf: bis zu 3h

Anhand einiger (evtl. auch von den Teilnehmern zur Verfügung gestellter) „Problembilder“ will ich Problemlösung- und Optimierungsmöglichkeiten mit LR zeigen.
Gerne mit Co-Moderatoren, die auch gerne andere Software nutzen können.

Anmeldungen an:
LR-2017@emailhafen.de

Anbieter: Tom! Striewisch
Teilnehmerzahl: 15 bis 20
Zeitbedarf:  bis zu 3h

Dieses Thema soll sich um die verschiedenen Möglichkeiten der Bildgestaltung drehen und helfen, etwas Ordnung in dieses Thema zu bringen. Der Abaluf wird etwqs anders sein als 2016, ich plane eine Art „virtuellen Museumsbesuch“.
Es wird vermutlich als mehr oder weniger „Vortrag“ mit anschließender Diskussion ablaufen und ziemlich sicher werden „Problembilder“ der Teilnehmer mit einbezogen.

Anmeldungen an:
Bildgestaltung-2017@emailhafen.de

Anbieter: Andreas Niggemann
Teilnehmerzahl: max. 15
Zeitbedarf: 90min

Street-Fotografen wie Bruce Gilden oder Mark Cohen verwenden seit Jahren von der Kamera abgesetzte Blitze. Allerdings ist das Licht sehr hart und Lichtformer mit größerem Umfang (Softboxen, Schirme etc.) sind nicht unbedingt strassenfähig. Daher sollte man sich nach einer portablen Lösung umsehen die den Blitz „weicher“ macht.

Themen:
– Street-Fotografie, Beispiele und bekannte Street-Fotografen
– Blitz in der Street-Fotografie
– Blitze und „Weichmacher“
– Die passende Kamera
– Praxis

Anmeldungen an:
drf@lichtbildner.net