Das war 2019: FB5
Fotowettbewerb “Augenblicke in Bad Hersfeld”
> Geschrieben am 20. April 2019 von microbugAnbieter: Sybille Kahl
Teilnehmerzahl: beliebig
Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Fotowettbewerb “Augenblicke in Bad Hersfeld”: zu mehreren vorgegebenen Themen muss rund um unsere Tagungsstätte, Bad Hersfeld und Umgebung je ein Foto entstehen.
Mitmachen kann jeder, alleine oder zu zweit oder als Gruppe, egal ob mit Handy- oder Mittelformatkamera, analog oder digital, Festbrennweite oder Zoom, studio-gestellt oder draussen-geschnappt, out of the box oder photoschöngeshoppt.
Einzig wichtig: es muss zu jedem (oder wenigstens einem) der vorgegebenen Themen bis Samstag 12 Uhr ein Abzug (Papier, nicht digital) bei mir abgegeben werden, Format ungefähr 20×30 (DIN A4). Die Bilderserien werden dann nach dem Mittag ausgestellt. Und: es gibt auch diesmal etwas zu gewinnen! Preise verteilt die geneigte FB-Teilnehmerschar, eventuell auch wieder zusätzlich eine hochsterchendekorierte Experten-Jury.
Vorab-Anmeldung ist nicht nötig – wer nicht sowieso den Themenzettel von mir aufgedrängt bekommt, kann sich vor Ort einen bei mir holen.
Macht mit, habt Spass! 🙂
Sybille
Zeitraffer (ganz allgemein)
> Geschrieben am 27. März 2019 von microbugAnbieter: Helmut Faugel
Teilnehmerzahl: ca. 15
Zeitbedarf: 2h
– Welche Kamera
– Einstellungen
– grobe Übersicht zu Intervallzeiten
– starre und bewegte Kamera
– Erstellen von Filmen mit Photoshop,
DaVinci Resolve und LRTimelapse
Lightpainting mit dem MagiLight
> Geschrieben am 26. März 2019 von microbugAnbieter: Oliver Jennrich
Teilnehmerzahl: max. 5
Zeitbedarf:
Wir warten bis es dunkel ist (oder ziehen im Studio die Vorhänge zu) und spielen mit dem MagiLight (https://www.fotorgear.com/). Wer Ideen hat, Grafiken, etc. hat darf gerne eigene Dateien mitbringen, ansonsten erstellen wir die vor Ort. Da man den Leuchtstock auch zur Beleuchtung benutzen kann – wenn wir interessant Gläser, Vasen (oder Whiskeyflaschen) finden, können wir auch Objektbeleuchtung ausprobieren.
Teilnehmerzahl: Max 5, ich habe nur einen MagiLight und sonst wird das mit dem ausprobieren zu langwierig wenn jeder mal dran will. Wenn es mehr Teilnehmer werden, brauchen wir mehr Geduld.
Anmeldung an mich via EMail (oliver.jennrich@gmail.com)
Gesprächsrunde: Alternativen zu LR und PS, weg vom Abo-Modell
> Geschrieben am 24. März 2019 von microbugAnbieter/Moderator: Detmar Kleensang
Teilnehmerzahl: nach Raumgröße
Zeitbedarf: max 1,5h
Ich könnte einen Workshop bzw. Offene Gesprächsrunde anbieten zum Thema
Alternativen zu LR und PS, weg vom Abo-Modell
Hierzu würde ich mich einbringen mit Erläuterungen und Einschätzungen zu On1 Photo RAW 2019, ACDSee Photo Studio 5 und DxO Photo Lab 2, Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen den Produkten sowie eines finanziellen Vergleiches.
Teilnehmerzahl ist theoretisch offen. Gerne darf jeder dazustoßen, der Erfahrungen mit anderen Produkten einbringen kann oder generelles Interesse an Alternativen zu den Platzhirschen hat.
Auslegen möchte ich den Workshop primär als Informationsaustausch.
Portraitfotografie mit dem Schwerpunkt Schmuck
> Geschrieben am 24. März 2019 von microbugAnbieter: Jens Look, Anja Kühn
Teilnehmerzahl: nach Raumgröße
Zeitbedarf:
Zusammen mit Anja werden Portraitfotos erstellt bei denen das Model Schmuck präsentiert und es wird
auf die Besonderheiten eingegangen.
-Lichtsetzung
-Makeup
-Posen
– Unterschiede Katalog- Editorial
– Styling
Ein Model wird da sein
Anmeldung nicht wirklich nötig aber wer Fragen hat kann die hier stellen:
Löt-Workshop
> Geschrieben am 21. März 2019 von microbugAnbieter: Sebastian Zündorf
Teilnehmerzahl: 4-8
Zeitbedarf:
Da sich das ja mehrere Leute gewünscht haben, biete ich in diesem Jahr gerne einen Lötworkshop an.
Primär richtet sich das natürlich an Anfänger, bei Bedarf kann man das aber auch etwas vertiefen.
Inhalte:
- Was ist (Weich-)Löten?
- Anforderungen an eine technisch und optisch korrekte Lötstelle
- Welche(r) Kolben/Station wofür? Was taugt, was nicht? Welches Zubehör ist empfehlenswert?
- Welche Lote und Flussmittel sind sinnvoll und gut zu verarbeiten?
- Entlöten (Entlötlitze oder Pumpe?, Flussmittel, bauteilschonendes Arbeiten)
- Praxisteil: Temperatur, Spitze, generelle Vorbereitung von Bauteilen
- Praxisteil: Löten von Litzen und Bauteilen untereinander und auf (Raster-)Platinen
- Praxisteil: Entlöten auf Platinen, Säubern von Lötstellen
Tendenziell würde ich maximal 4-8 Teilnehmer vorschlagen, damit mit vorhandenen Mitteln auch jeder mal in echt löten kann.
Ich bringe zwei Lötstationen und zwei Kolben mit, womit vier Leute parallel arbeiten können. Wenn weitere Teilnehmer zumindest einen Kolben mitbringen könnten, gehen auch mehr Leute gleichzeitig.
Eine Packung Hühnerfutter und Streifenraster-Platinen bringe ich mit (eine kleine Spende in die Whisky-Kasse ist gerne gesehen), ebenso wie ein paar alte Platinen zum Üben.
Anmeldungen/Rückfragen an:
sz@what-audio.nl
Neues in Capture One (Version 12)
> Geschrieben am 21. März 2019 von microbugAnbieter: Andreas Gugau
Teilnehmerzahl: max. 15
Zeitbedarf: 90-120min
Wir wollen uns ein wenig mit Version 12 von Capture One beschäftigen. Insbesondere die Möglichkeiten der Bildkorrektur soll im Mittelpunkt stehen und hier alle neuen Möglichkeiten, die C1 ab dieser Version bietet. Dazu noch einiges zu Ebenen, Vorstellungen, Styles und alles, was das Leben leichter und schneller macht. Ansonsten wäre das die Gelegenheit, alle Fragen zu C1 loszuwerden.
Wer nach dem WS (oder auch währenddessen) selbst bisschen ausprobieren will, kann sich die kostenlose Testversion bei PhaseOne holen.
Anmeldungen an:
post@andreas-gugau.de
Bildkritik spezial
> Geschrieben am 18. März 2019 von microbugAnbieter: Tom Striewisch
Teilnehmerzahl: 12
Zeitbedarf: etwa 2 Stunden
Wie fast jedes Jahr biete ich die etwas andere Art der Bildkritik auch dieses mal wieder an.
Dazu ist es nötig, dass jeder, der teilnehmen will, als “Eintrittskarte” ein eigenes Bild mitbringt. Entweder als Dia oder als
Vergrößerung ab 18/24 aufwärts (damit möglichst viele Leute es gleichzeitig sehen können). Digitale Bilder (immer nur eins auf CD oder Speicherkarte / USB-Stick) gehen auch, werden dann, wenn möglich, per Beamer gezeigt.
Die Eintrittskarte gibt es selbstverständlich hinterher zurück.
Der Ablauf: Jeder Teilnehmer gibt sein Bild und sein Namenschild ab. Die Bilder werden gesammelt und vom unparteiischen Moderator (Tom! Striewisch) aus der “Lostrommel” gezogen. Die Namensschilder werden
ebenfalls in eine “Lostrommel” gegeben und vom Unparteiischen gezogen.
Wenn Name und Bildautor nicht übereinstimmen, beginnt der Träger des gelosten Namens mit der Kritik (das muss nichts Anspruchsvolles sein, es reicht eine erste Bildbeschreibung), die dann von den anderen fortgeführt wird.
Mit der Besprechung/Diskussion eines Bildes sollte nach spätestens 10 Minuten geendet werden, damit man sich nicht an einem Bild festfrisst (und man muss auch nicht alles ausdiskutieren) sondern möglichst alle Bilder eine Chance haben. Deshalb auch die Beschränkung auf 12 Teilnehmer (s.o.).
Für die BK-Spezial am besten geeignet sind Bilder, die zwar schone eine gestalterische Grundlage haben, aber mit denen der Fotograf nicht zufrieden ist. Nicht so gut geeignet sind Bilder, die perfekt sind, da kann man nur “schön” sagen.
Ich möchte die Teilnehmerzahl auf maximal 12 Leute begrenzen (aber es werden womöglich trotzdem nicht alle Bilder besprochen werden können). Diese Form der BK braucht keine BK-Gurus, die dann Audienz halten. Ich verstehe mich nur als Kristallisationspunkt für diese Veranstaltung. Wenn sich noch weitere “Moderatoren” (die kann ich gerne anlernen) und natürlich Teilnehmer finden, sind evtl. im Laufe der Tage noch weitere BK-Spezial Veranstaltungen möglich.
Anmeldungen an:
BK-2019@emailhafen.de
Photoshop für Lightroomer
> Geschrieben am 18. März 2019 von microbugAnbieter: Tom Striewisch
Teilnehmerzahl: je nach Raumgröße
Zeitbedarf: etwa 3 Stunden
Wer eine aktuelle Version von Lightroom hat, dem steht ja dank des Abomodells automatisch auch die aktuelle Vollversion von Photoshop zur Verfügung.
Doch diese wird oft kaum genutzt, sondern „verstaubt“ statt dessen auf der Festplatte.
Zuerst wird nach der Installation noch ein wenig mit Neugierde in Photoshop „herumgestochert“, doch dabei bleibt es dann leider oft. Das Interesse schläft ein. Das ist durchaus verständlich, denn die grundlegenden Aufgaben kann man
ja effektiv und schell mit LR erledigen. Aber es ist auch schade, denn es gibt einige Funktionen bei Photoshop
die für fast jeden Digitalfotografen sinnvoll sind. Nur ist es etwas schwieriger, diese auch zu finden und richtig zu nutzen.
Um einige dieser Funktionen und um grundlegenden Verfahren in PS soll es hier gehen.
Co-Referenten willkommen!
Anmeldungen an:
PFL-2019@emailhafen.de
DIASHOW: DER WILDE WESTEN DER USA
> Geschrieben am 18. März 2019 von microbugAnbieter: Volker Bartheld
Teilnehmerzahl: Soviele, wie sinnvoll in den Raum passen
Zeitbedarf: ca. 90min
2010 habe ich mich mit meiner besseren Hälfte auf einen mehrwöchigen Roadtrip in den immer noch recht wilden Westen der Vereinigten Staaten von Amerika begeben. Diverse Highlights wie Antelope Island, Arches, Bridges NP, Bryce Canyon, Capitol Reef, Craters of the Moon, Death Valley, Flagstaff, Grand Canyon, Las Vegas, Los Angeles, Salt Lake City, San Francisco, Sawtoth National Forest, Yellowstone (alphabetische Reihenfolge) solltet ihr Euch nicht entgehen lassen und natürlich auch die Aktion, die mir einen Aufenthalt im Allen Memorial Hospital bescherte.
Einen Appetithappen gibt es unter http://bartheld.net/usa.
„BEYOND VIZ“ – FOTOGRAFISCHE UV-, FLUORESZENZ- UND IR-EXPERIMENTE
> Geschrieben am 18. März 2019 von microbugAnbieter: Volker Bartheld
Teilnehmerzahl: Soviele, wie sinnvoll in den Raum passen, Lurker willkommen
Zeitbedarf: 60 Minuten, Verlängerung nach Lust und Laune möglich
Ausrüstung: Kamera mit brauchbarem Objektiv und Möglichkeit zur Langzeitbelichtung (Fernauslöser, Stativ). Optional: UV/Schwarzlichtlampe, UV-Blitz, UV-aktive Stoffe, IR-Filter, auf IR umgebaute Kamera
Der Hands-On-Workshop widmet sich in heiterer Runde den fotografischen Möglichkeiten, die sich aus der Interaktion des Motivs mit nicht (direkt) sichtbaren Wellenlängenbereichen ergeben.
Das kann die Fluoreszenzfotografie mit Schwarzlichttaschenlampen sein: Diverse Chinakracher mit LED wie die Skaize Schwarzlicht-Taschenlampe (https://www.amazon.de/dp/B01CV2W16U, 395nm) und ihre 1001 baugleichen Schwestern haben sich als brauchbar erwiesen. Es gibt sie auch mit 365nm (https://www.amazon.de/dp/B00Q56WPLK), damit lassen sich Sicherheitsmerkmale von Geldscheinen besser darstellen. Der Edding 8280 (https://www.amazon.de/dp/B000WGWN52) funktioniert hervorragend, dito fluoreszierende Sprühkreide (https://www.amazon.de/dp/B00AFVCGYC) oder Pulver bzw. Tracerpigmente (https://www.amazon.de/dp/B00DEK8EOM) – einmal auf Sherlock Holmes Spuren wandeln! Auch die nachleuchtende, d. h. phosphoreszierenden Variante gibt Einiges her (https://www.amazon.de/dp/B07DXTCW9Z) und das weitestgehend gesundheitlich unbedenkliche aber extrem färbeintensive Fluorescein Dinatriumsalz/Uranin (https://www.amazon.de/dp/B00J6C0XVY) dürfte spätestens seit dem St. Patrick’s Day hinreichend bekannt sein.
Wir können Lightpainting machen, mit gestrippten Blitzen ohne UV-Sperrfilter arbeiten, UV-Durchlaßfilter wie den B&W F-Pro 403 ausprobieren (https://www.amazon.de/dp/B00CK93JCA) In-Camera-Doppelbelichtungen mit zusätzlich sichtbarem Licht versuchen – auch als „Hyperspectral Imaging“ bekannt oder was uns sonst noch so einfällt.
Daneben erforschen wir auch das langwellige Ende des Spektrums (IR) mit den altbekannten Filtern von Heliopan [RG 695 (89B), RG 715 (88A), RG 780(87), RG 830(87C), RG 850, RG 1000], dem Hoya R72 oder den IR 092, IR 093 und IR 099 von B&W.
Obacht: Da kaum jemand eine dedizierte IR- oder UV-Kamera und entsprechende Objektive besitzen dürfte, sollten wir uns auf lange Belichtungszeiten, Stativnutzung und abgedunkelte Räume bzw. Fotografie bei Nacht einstellen. Ich werde meine magere Ausrüstung mitnehmen, höchstwahrscheinlich aber nichts verleihen können. Vom Farbpulverbeutelwerfen würde ich tendentiell lieber absehen, das Zeugs ist meist Garant für eine enorme Reparaturrechnung.
Anmeldungen an:
foto@bartheld.net
Drahtlos in den Rechner fotografieren
> Geschrieben am 18. März 2019 von microbugAnbieter: Andreas Niggemann
Teilnehmerzahl: max. 15
Zeitbedarf: 90min
Dieser Workshop beschäftigt sich damit Bilder drahtlos während eines Shootings direkt von der Kamera in den Rechner zu übertragen.
Zum Einsatz kommt die Toshiba FlashAir-WLAN-SDHC-Karte und das Programm
FADown:
– Kameraunabhängig (SDHC-Slot oder SDHC-Adapter nötig).
– Parametrierbar über die Kommandozeile.
– Vollautomatisch. Keine Benutzerinteraktion nach dem Start nötig.
– Automatische Wiederaufnahme der Transfers nach Verbindungsabbruch.
– Lauffähig unter Windows, Linux und macOS.
– Wahlweise automatische Anzeige des übertragenen Bildes (nach 2-4
Sekunden).
– Wahlweise mit automatischer Vergrößerung von Gesichtern oder Augen zur
Schärfenkontrolle.
Anmeldungen an:
andreas@lichtbildner.net
TALKRUNDE „SPIEGEL ODER NICHT SPIEGEL, DAS IST HIER DIE FRAGE“
> Geschrieben am 6. März 2019 von microbugModerator: Frank Schliffke
Teilnehmerzahl: offen
Zeitbedarf: 90min oder mehr
In der Talkrunde dürfen/sollen/können insbesondere Besitzer spiegelloser Systeme diese vorstellen und erläutern, warum sie sich für dieses System entschieden haben und zu welchen Zwecken und Anlässen sie diese empfehlen können. Im Idealfall erhalten Spiegelnutzer einen Überblick über das aktuelle Angebot auf dem Markt.
In der Runde kann gerne auch diskutiert werden, ob Spiegelsysteme eine Zukunft haben und warum.
Wer sein Equipment vorstellen und ggf. begrabbeln lassen möchte, schreibt bitte eine E-Mail an post@schliffke.de. Für die Raumplanung wäre es hilfreich, wenn Interessenten für den staunenden Zuhörerinnen- und Zuhörerkreis eben dieses Interesse ebenfalls unter eben dieser Mail-Adresse kundtäten.
latente, akute und chronische Adapteritis
> Geschrieben am 6. März 2019 von microbugAnbieter: Christian Zahn, Markus Vierschilling
Teilnehmerzahl: max. 30
Zeitbedarf: 2-6h
M IV und CZ halten einen, nunja nicht wirklich einen [WS], mehr einen lockeren Erfahrungstisch ab, der folgendes vermitteln soll:
– In wieweit sind alte, manuell zu fokussierende Objektive an digitalen spiegellosen Sytemkameras nutzbar?
– Wie geht das mehr oder minder sinnvoll?
– Was braucht man dafür und was nicht?
– Was läßt sich überhaupt wo anflanschen und was nicht? Was ist das Auflagemaß und welche Auswirkungen hat es beim Adaptieren?
– Was kostet so etwas?
– Wo bekommt man gute Adapter, welche taugen eher weniger?
– Was benötigt man, um billig-Adapter doch noch gangbar zu machen?
– Wie und womit testet man die Objektive?
– Gibt es im Fundus der Runde anerkannt gute Objektive, die auf Film gut waren und auch digital weiterhin nutzbar sind?
– Gibt es im Fundus der Runde „Gurken“, die auf Film gut bis sehr gut waren, aber digital unbrauchbar sind? Wenn ja, warum?
– Gibt es im Fundus der Runde „Sahneschnittchen“, die auf Film eher nicht gut bewertet wurden, aber digital brauchbar sind? Wenn ja, warum?
– Geht das Ganze auch mit — ehm — Zuuhms?
Vor Ort werden zum Testen folgendes bereit stehen:
– eine Olympus PEN F mit diversen Adaptern für teilweise auch exotische Bajonette (MFT-Format)
– Eine Sony-alpha für KB-Vollformat mit diversen Adaptern
– Ein Laptop mit RAW-Konverter für oben genannten Kameras und viele weitere
– Testtafel für Auflösungskontrolle
– Schachbrett für Tärfenschiefe und Bokeh-Beurteilung
– ein Beamer für Bildpräsentation
– mehrere Kisten bzw. Behältnisse mit **zich** Objektiven mehr oder minder exotischer Hersteller und Bajonette
Die Teilnehmer dürfen und sollen eigene Objektive, Kameras und Adapter mitbringen, zum fröhlichen Vergleichen.
Die Teilnehmer dürfen aus den WS-Leiter-Kisten gerne Objektive für eigene Experimente und Fototouren ausleihen. Auch (sofern vorhanden) nötige Adapter.
Die Teilnehmer dürfen aus den WS-Leiter-Kisten gerne Adapter für mitgebrachte Objektive für eigene Experimente und Fototouren ausleihen.
Die Teilnehmer dürfen den WS-Leitern gerne Objektive für Experimente und Fototouren ausleihen. Auch, sofern vorhanden, die nötigen Adapter dazu.
Die Teilnehmer dürfen den Referenten exotische Objektiv-Rückdeckel bzw. Gehäusedeckel für mehrere Stunden überlassen, zwecks Vermessung derselben.
Eigene Erfahrungswerte und Bildbeispiele dürfen in der Runde demonstriert werden (Bilder bitte nur als JPEGs auf USB-Stick oder SD-/ SDHC-Karte mitbringen)
Die Teilnehmer dürfen mitgebrachte Objektive gerne in eine bereitgestellte Entsorgungsbox legen, die Referenten werden sich um fachgerechte Entsorgung kümmern …
Teilnehmerzahl: mehr als 30 TNs sollten nicht gleichzeitig im Seminarraum sein, wird sonst unübersichtlich …
Dauer: zwischen 2 und 6 Stunden, je nach Ausdauer und Spaß an der Sache …
Heilung bzw. Therapie der Adapteritis ist NICHT Bestandteil des [WS]!
Bekannte Erkrankte werden zum Erfahrungsaustausch erwartet. Ausreden werden nicht akzeptiert, auch keine Atteste etc.
Die Referenten haften nicht für Folgeerscheinungen wie manisches Altglasreceycling und steigende ebay-Kurse für bestimmte Objektive! Privatinsolvenzen waren, sind und bleiben Privatvergnügen.
Anmeldungen an:
workshops18@chrzahn.de
Portys – Von extrem billig bis preiswert
> Geschrieben am 6. März 2019 von microbugAnbieter: Andreas Niggemann
Teilnehmerzahl: max 15
Zeitbedarf: 90min
Dieser Workshop möchte einen Überblick geben über portable Blitzsysteme im Budget-Bereich.
Von einfachen Systemblitzaufbauten bis hin zu preiswerten China-Portys.
Themen:
– „Porty für Arme“
– Leistungsgesteigertes „Porty für Arme“ mit Remote-Leistungsregelung
– Godox AD200 und Zubehör
– China-Porty Jinbei DC1200-II
Oben genannte Systeme stehen auch zum Ausprobieren zur Verfügung.Anmeldungen an: