Das war 2011: AQ4

Fotos Augenblicke XIII

> Geschrieben am 19. Juni 2011 von microbug

Das Gruppenbild von Robert Klenk Nr.1 und Nr.2

Bilder vom Treffen: >>KLICK<<

Leseecke beim Treffen

> Geschrieben am 13. Juni 2011 von microbug

Hallo Teilnehmer

Wir möchten in AQ  auch diesmal wieder eine Leseecke einrichten mit photographisch ausgerichteten Schriftstücken und Druckerzeugnissen. Wer also interessante Stücke hat ist herzlich eingeladen, diese mitzunehmen.

Das TB kann, will, möchte und wird keine Verantwortung für die dort abgelagerten Gegenstände wie Photobücher, Prints und Ähnlichem übernehmen. Von den letzten Durchführungen sind uns keine Verluste bekannt und wir wollen auch dass es so bleibt, aber wir möchten es auch nicht herausfordern.

Laborworkshops

> Geschrieben am 11. Juni 2011 von microbug

Anbieter: Christian Kolinski

Ergänzend zu den Workshops „Mein erster SW-Film“ von Andreas Gugau, sowie des GF-Workshops von Mathias Sauter, Robert Klenk und meiner Wenigkeit wird es in AQ auch dieses mal wieder ein kleines Labor geben.

Voraussichtlich wird möglich sein:

– Entwickeln von SW und Farbfilmen bis zum Format 13x18cm^2/5×7″.
– SW-Vergrößerungen von Negativen bis 6x6cm^2.
– Kontaktabzüge bis 24x30cm^2 (größeres Papier hab ich nicht bei ;))
– Internegative für Edeldruckverfahren

Entwicklungsdienstleistungen werden jedoch keine Angeboten – selbst ist der Mann/die Frau. Hilfestellung dabei wird jedoch gerne gewährt.

Die Chemie für SW-Abzüge wird gestellt, bei der C41 und E6 Chemie werden die entstehenden Kosten (etwa 1.-/Film)
umgelegt, beim verbrauchten SW-Papier ggfl. ebenso.

Sollte Interesse an kleinen Workshops in diesen Bereichen, also z.B. „Mein erster SW-Abzug“ oder „Mein erster E6-Film“
etc. bestehen, so kann dies per Mail oder direkt vor Ort abgesprochen werden.

Bei „ausgefalleneren“ Chemiepanscher-WS-Wünschen, Wunsch nach Sonderformaten für die Negativentwicklung
etc. bitte ich um Mail, vielleicht lässt sich ja was organisieren.

Grundlagen Digitalfotografie und EBV

> Geschrieben am 8. Juni 2011 von microbug

Anbieter: Tom! Striewisch
Teilnehmer:
Zeitbedarf: etwa 3 bis 4 Stunden

Im Rahmen dieses „Anfängerworkshops“ zum Thema Belichtung und Bildbearbeitung werde ich mich bemühen, einige der Grundlagen der Digitalfotografie (Belichtung / Brennweite / Histogramm / Clipping  / Tonwertkorrektur / Gradationskurven) zu erklären.
Für die regulären Teilnehmer des Treffens kein Thema, aber es sind ja bestimmt auch ein paar neue dabei, die Interesse haben.

Anmeldungen an:

Einsteiger-11-AQ@emailhafen.de

KAP – Kite Aerial Photography….

> Geschrieben am 6. Juni 2011 von microbug

Anbieter: Mario Moschner
Teilnehmerzahl:
Zeitbedarf:

…oder auf deutsch: Luftbildaufnahmen vom Drachen aus.

Bei diesem Workshop geht es nicht um die Präsentation einer fertigen Lösung oder der perfekten Ausrüstung – sondern darum, mit den vorhandenen Sachen herumzuprobieren und herauszufinden wie man am besten
zum Ziel kommt.

Personen mit einer Blitzmaske schnell freistellen

> Geschrieben am 2. Juni 2011 von microbug

Anbieter: Dennis Kielhorn
Teilnehmerzahl: ca. 1 – 2 Stunden, wenn genug Leute das Ganze selbst ausprobieren wollen
Zeitbedarf:
Mitzubringen: Kamera mit Mittelkontakt
Für daheim und Eure Experimente mit den eigenen Bildern: ein Bildbearbeitungsprogramm, welches mit Masken umgehen kann (Photoshop, Gimp uvm.)

Personen kann man auf verschiedene Weisen in Photoshop & Co. freistellen. Die meisten machen viel Arbeit. Eine einfache und schnelle Möglichkeit ist, schon beim Photoshooting die richtigen Voraussetzungen zu schaffen: man macht zwei Fotos. Ein kleines elektronisches Kästchen steuert die Blitze so, dass beim ersten Druck auf den Auslöser das Motiv
normal fotografiert wird. Beim zweiten Druck wird jedoch nur der Hintergrund angeleuchtet, das Motiv bleibt dunkel und wird zur Silhouette – die perfekte Vorlage für eine Maske.

Wie schnell dann die Freistellung erfolgt und beispielsweise der Hintergrund ausgetauscht wird, zeigt dieses kleine Video in 22 Sekunden: http://www.screencast.com/t/jwQs2qwwovB

Im Workshop machen wir die Schritte aber langsamer und besser nachvollziehbar! 😉

Anmeldungen an:
workshop-aq@kielhorn-photo.de

Makeup-Workshop

> Geschrieben am 1. Juni 2011 von microbug

Anbieter: Anja Stachelhaus
Teilnehmerzahl: beliebig
Zeitbedarf:

Wer Lust hat zu erleben was Make up am Model und anschließend auf dem Foto bewirken kann, ist beim Makeup Workshop richtig. Anja erklärt und zeigt die Facetten von natürlichem Make up für draußen bis hin zum Glamour-Make up fürs Studio. Diesmal hat sie auch special Effects und Selbst-Nachmach-Kniffe für die Haare im Gepäck. Wie immer könnt ihr auch alle eure Fragen stellen und auf professionelle Antwort zählen.

Fotorecht

> Geschrieben am 30. Mai 2011 von microbug

Anbieter: Markus Vierschilling – Co-Refernt zum Thema Vertragsrecht gesucht!
Teilnehmerzahl:
Zeitbedarf: 1-2h

Er wird u.a. die Bereiche

  • Urheberrecht
  • Recht am eigenen Bild
  • Panoramafreiheit
  • Fotografieren bei der Bahn, Presse & Polizei

sowie einen kleinen Ausflug ins Strafrecht enthalten.

Dieser WS soll einen Einblick in obige Themen bieten.

Eines ist er jedoch nicht: rechtsverbindlich bzw. eine Rechtsberatung. Das kann bzw. darf ich nämlich nicht.

Anmeldungen an:
m4workshop@gmx.de

Impressionen einer Tansania-Reise (Dias in Überblendung)

> Geschrieben am 9. Mai 2011 von microbug

Anbieter: Heinrich Mühlenmeier
Teilnehmerzahl: nach Raumgröße
Zeitbedarf: ca. 1h

In dieser Bilderschau möchte ich einige Eindrücke einer Reise nach Tansania und Sansibar im Herbst 2010 vorstellen und mit euch über die Möglichkeiten der Fotografie in einem exotischem Land diskutieren.

Anmeldungen an:
bk-hm@gmx.de

Workshop Diaausbelichtung vs. Beamer – Was ist der Stand der Projektionstechnik?

> Geschrieben am 9. Mai 2011 von microbug

Anbieter: Heinrich Mühlenmeier
Teilnehmerzahl: nach Raumgröße
Zeitbedarf: ca. 45min

Als Dia ausbelichtete Digitalbilder und Digitalbilder einer Reise stehen sich gegenüber. Wir wollen nun schauen welches der beiden Medien in welcher Situation seinen Vorteil hat.

Anmeldungen an:
bk-hm@gmx.de

Dr. Frankensteins Labor

> Geschrieben am 4. Mai 2011 von microbug

Anbieter: Dietmar Belloff, Dominik Schlütter
Teilnehmerzahl: fünf bis 20 Personen
Zeitbedarf: je nach Projekt etwa zwei bis 20 Stunden

An und mit Kameras herumbasteln und -schrauben – wie in den letzten Jahren wollen wir auch diesmal wieder die Werkstatt und das Dr.-Frankenstein-Labor einrichten. Wir haben ein wenig Werkzeug vor Ort, dazu Platz und eine gesunde Portion Enthusiasmus. In den letzten Jahren gab es ja diverse „Operationen“, von denen einige sogar erfolgreich verlaufen sind :-).

Weil das mit den Bastelaktionen irgendwie immer nur Einzelfälle waren, gibts diesmal als Workshopteil was für Pixelpeeper: Es wird ein Profilchart für Adobes „Lens Profile Creator“ vor Ort sein, wie es in aktuellen ACR-Versionen benutzt wird (Lightroom, Photoshop, etc.) – mal schauen, ob es eine Version in DIN A2 oder DIN A1 wird. Objektive werden ja vermutlich sowieso diverse vor Ort sein, wer sich vorab schon mal informieren möchte: Kurzanleitungen dazu gibt es unter <http://download.macromedia.com/pub/labs/lensprofile_creator/lensprofile_creator_chartshooting_qs.pdf> (in „lang“ <http://download.macromedia.com/pub/labs/lensprofile_creator/lensprofile_creator_chartshooting.pdf>).

Am Besten melden sich Interessenten vorher mit ihrem Problem/Projekt per eMail, ansonsten lassen sich mit ein wenig Klebeband und Objekten aus der Grabbelkiste auch noch spontan Ideen umsetzen. Falls jemand so ein Testchart schon hat (oder was ähnliches mitbringen will), kann er/sie uns auch gerne noch mal kontaktieren.

Anmeldungen an:  dr.frankenstein@fehlpixel.de

Workshop Foodphotography

> Geschrieben am 4. Mai 2011 von microbug

Anbieter: Tobias Meyer
Zeitbedarf: Ca. 2h; eventuell werden wir etwas überziehen.
Teilnehmerzahl: Maximal 6. Sollte mehr Interesse vorhanden sein, werde ich eventuell zwei Termine anbieten.
Mitzubringen: Wacher Geist und scharfe Augen. Eine Kamera ist nicht erforderlich.
Nötiges Vorwissen: Der Umgang mit einer Kamera und einer Blitzanlage sollte bekannt sein.
Kosten: Eventuell wird es eine kleine Umlage für die Motive geben. Danach darf aber auch gerne genascht werden!

In diesem Workshop geht es nicht um Foodphotography. Es geht vielmehr darum, Bilder hinsichtlich ihrer Wirkung zu beurteilen, diese gezielt zu nutzen und eine von uns gewünschte Wirkung auch fotografisch mit der nötigen Technik umzusetzen. Warum dann Speisen? Weil wir alle einen Zugang dazu haben. Wir wissen, was uns schmeckt, haben eine Vorstellung von gutem Essen und können die Wirkung eines Bildes von Leckerem gut beurteilen.

Wir werden uns zu Beginn kurz die Arbeiten anderer Fotografen anschauen um dann gemeinsam herauszufinden, was das besondere an den uns gefallenden Bildern ist. Dies werden wir dann an eigener Arbeit umsetzen, wobei wir gemeinsam als Gruppe im Dialog ein Bild machen werden. In der Diskussion werden wir erfahren, wie verschiedene Varianten auf uns und andere wirken und wie wir unsere Vorstellungen umsetzen können. Dabei wird die Kamera und das Licht uns als Werkzeug dienen, das in unserem Sinne zu beherrschen das Ziel des Workshops ist.

Anmeldungen an:
website.jan2009@bf-vln.de

Schnellfoto live

> Geschrieben am 4. Mai 2011 von microbug

Anbieter: Tobias Meyer
Teilnehmerzahl: offen für alle

Auch auf dem diesjährigen Treffen wird es wieder einen »Schnellfotowettbewerb live« geben. Anmeldungen sind nicht nötig, denn es werden natürlich alle Teilnehmer des Treffen mitmachen! 😉 Die Ausgabe des Themas erfolgt am ersten Tag (Donnerstag) nach dem Abendessen. Ergebnisse, also Bilder, werden am Samstag nach dem Abendessen gezeigt, was so aber auch in den Workshopplan aufgenommen werden wird.

Zeitgleich wird der SFW auch in der Newsgroup angeboten, damit auch nicht beim Treffen teilnehmenden Mitschreibern die Teilnahme ermöglicht wird.

Workshop Final Frames und andere Kodachromes

> Geschrieben am 2. Mai 2011 von microbug

Anbieter: Christian Thomas
Teilnehmerzahl: nicht begrenzt
Zeitbedarf: ein bis maximal zwei Stunden
Mitzubringen: Ein gelungenes Kodachrome-Dia im Kleinbildformat, bevorzugt der persönliche Final Frame, gerahmt für CS- oder Universalmagazin
Vorkenntnisse: nicht erforderlich.
Kosten: Keine.

Kodachrome ist Geschichte. Die Einstellung des Entwicklungsservice wurde in d.r.f durch einen „Kodachrome-Fotowettbewerb“ markiert.
Da das Besondere eines bestimmten Diamaterials naturgemäß nur bei der Projektion wirklich zu bemerken ist wollen wir einige Kodachrome-Dias und einige  wenige andere Dias projizieren und uns über die Eindrücke austauschen.
Es geht hier ausdrücklich  nicht um Bildkritik, sondern um den angeblich legendären Farbeindruck des Kodachrome-Materials. Die Teilnehmer bringen bitte nach Möglichkeit ein Kodachrome-Dia im Kleinbildformat mit. Wer vergleichbare Aufnahmen sowohl auf Kodachrome als auch auf einem anderen Material hat, kann beide mal zum Vergleich zeigen.
Falls passende Projektoren verfügbar sind können wir uns auch Dias
anderer Formate ansehen.

Anmeldung: nicht notwendig, aber erwünscht an
<augenblickexiii@ch-thomas.de>

Spochtfotoworkshop

> Geschrieben am 2. Mai 2011 von microbug

Anbieter: Ralf C. Kohlrausch
Teilnehmerzahl: Von mir aus unbegrenzt, vielleicht Einschränkungen durch die Vereine.
Zeitbedarf: Einführung Freitag abend, Praxis Sonnabend entsprechend den Sportangeboten.

Wenn Sohnemann sportlicher ist als Papa muss sich der Papa während des Turniers eben aufs Stativ stützen. Oder der eigene Verein möchte gern mal in die Zeitung, aber die Zeitung schickt hartnäckig keinen Fotografen. Oder es sollen im Kindergarten nicht nur die üblichen
Gruppenfotos entstehen, sondern auch Schnappschüsse vom Krabelgruppenturnen. Oder…

….Digitale Spiegelreflexen bringen seit ungefähr fünf Jahren genug Leistung mit, um auch mit Einstiegsmodellen (oder preiswerten
Profi-Oldtimern)ohne Probleme erfolgreich Sport zu fotografieren, mit Kompaktknipsen ist es schwieriger und kommt sehr auf die Ausstattung der individuellen Modelle an.

Der Workshop soll zeigen, wie mit vorhandener Ausrüstung ansehnliche Bilder entstehen können und welche preiswerten Zukäufe das Potenzial erweitern könnten.

INHALT: Nach einer theoretischen Einführung machen wir uns mit den verschiedenen Ausrüstungen vertraut und suchen sinnvolle Einstellungen. Bildbeispiele zur Aufmunterung: Was vor 30 Jahren höchster Profistandard war geht heute mit dem Setzoom und der Programmautomatik. Ich denke, dass nach dem Workshop jeder Teilnehmer bessere Bilder abliefert als die Profis während der Fußball-WM 1974.

Nach der Einführung Praxis, Bildauswertung, Bildbearbeitung. Der genaue Ablauf wird von den Teilnehmerwünschen und den Angeboten der örtlichen  Sportvereine abhängen.

VORKENNTNISSE sind nicht erforderlich: wer weiß, wie der Deckel vom Objektiv abgeht oder wo der Auslöser an der Kamera sitzt, ist natürlich im Vorteil.

AUSRÜSTUNGEN sollten möglichst entsprechend der eigenen Wünsche/Interessen mitgebracht werden. In begrenztem Umfang kann ich
etwas Nikon-Kram verleihen. Vorhandene Konverter bitte mitbringen.

BEDIENUNGSANLEITUNGEN sollten möglichst zu den Kameras und Blitzen mitgebracht werden; gegebenfalls von den Herstellerseiten herunterladen und AUSDRUCKEN! Mit einem Link oder einer DVD ist vor Ort nix anzufangen.

SPEICHERKARTEN: Könner previsualisieren zwar den entscheidenden Moment, aber Könner wollen wir ja erst werden. Anfangs ist mit extrem hohen Ausschussquoten zu rechnen. (Ja, 98 Prozent Ausschuss sind völlig ok. Jedenfalls für den Anfang.) Entsprechend sehr hoch ist der Speicherbedarf. Bitte rechtzeitig mit ausreichend Speicherkarten eindecken. Zum Vergleich: 32 GB CF werden in den Fotoforen gebraucht ab etwa 50 Euro angeboten.

AKKUS: Es gilt das gleiche wie für die Speicherkarten. Bitte rechtzeitig für Reserve sorgen, vorher aufladen und Ladegeräte mitbringen.

BLITZE: Mit Blitzen kann man viel Spaß haben, siehe auch „Blitzen mit Brain V. x.xx“ von Heinrich Mühlenmeier, Christian Zahn, Dietmar
Belloff. Besonders die älteren, kleinen, leistungsschwachen Kompaktgeräte mit Hochspannungszündung, die man bei Fotohändlern
inzwischen oft für lau bekommt, bieten überraschendes Potenzial 😉 Zum Beispiel in Reihe geschaltet als Stroboskop. Gezündet über ein
Nagelbrett aus dem Hobbykeller und einen Metallfingerhut aus dem Nähkästchen. Einkassieren, was zu finden ist, und mitbringen. Draht-,
Fern- und Funkauslöser jeder Art werden auch gern genommen.

STATIV: Wer längere Zeit ein Tele in die Gegend hält, wird die Entlastung durch eine Stütze zu schätzen wissen. Die Fotoindustrie
verkauft den Klappsherpa unter der Bezeichung Stativ. Wer einstweilen kein Geld ausgeben möchte, kann eine passend lange Astgabel mitbringen. Möglichst frisch, nicht, dass die beim ersten Schwenk bröselt. Gernergänzt durch Klapphocker oder Knieschoner für Fliesenleger aus dem Baumarkt.

MÜTZE oder HUT: Schützt vor Sonne, Regen und bringt bei Bedarf Schatten aufs Display.

PLASTIKTÜTEN: Zum Draufsetzen, drauf hocken, Ausrüstung vor Regen schützen, unauffälliger Abtransport gefundener Bälle…

WEINFLASCHENKORKEN: Auf passenden Durchmesser runterschnitzen, lange Schraube durchdrehen, mit der Schraube nach unten ins Stativbein stecken, fertig ist der Über-Spike. Prost.

SPANNGURTE / SCHLÜSSELRINGE (Minimum 3) / KABELBINDER (Wir kriegen das Stativ schon stabil 😉

SONSTIGES: Fotos bitte als JPG, mittlere Komprimierung, um die Dateigrößen übersichtlich zu behalten. Ich bekomme noch vor Ort eine
Kopie der gelungenen Bilder, die ich an die gastgebenden Vereine weiterleite. Die dürfen dann honorarfrei damit machen, was sie wollen
einschließlich Vereinshomepages, Mitgliederzeitschrift und Pressearbeit.

ANMELDUNGEN (möglichst mit Angabe der mitgebrachten Ausrüstung und
Themenwünschen) an

Anmeldungen an:
Ralf C. Kohlrausch (vor Ort)

Workshop „strukturelle Bildanalyse“ – Abgesagt!

> Geschrieben am 2. Mai 2011 von microbug

Anbieter: Johannes Leckebusch
Teilnehmerzahl: beliebig
Zeitbedarf: ca 2h oder länger

Es gibt viele verschiedene Herangehensweisen an die Fotografie – sowohl bezüglich des „Machens“ von Bildern, als auch bezüglich des „Betrachtens“. Es gibt auch unübersehbar viele fotografische Genres – Sportfotografie, Architekturfotografie, Landschaftsfotografie, Portraitfotografie, Modefotografie, Stillleben … um nur ein paar stellvertretend zu nennen. Und es gab und gibt zahllose Techniken – Großformat, Mittelformat, Kleinbild, heute die zahlreichen digitalen Formate von der DSLR über die Kompaktknipse bis zum Fotohandy, und jede hat ihre eigenen Vorzüge, Nachteile, Probleme und Verfahren.

Hier soll es aber – trotz der Vielfalt an zugrundeliegenden Verfahren – nicht um die Technik gehen, sondern um die Frage: Wodurch wirkt ein Foto. Was legt der Fotograf an Vorstellungen hinein, was liest der Betrachter heraus. Soll ein Bild offen sagen, was es „darstellen“ will?
Oder darf es auch Rätsel aufgeben, Fragen stellen? Anhand einer Auswahl von etwa einem Dutzend Beispielen aus dem Buch „Why Photographs Work“ stelle ich die Analysen des Buchautors und die Einlassungen der Bildautoren zur Diskussion durch das Publikum.

Anmeldung nicht erforderlich, Interessenten bitte bei mir per Mail oder in der NG melden, um die Größe des benötigten Raumes abschätzen zu können. Wenn es nicht mehr als 3 Interessenten werden, findet es sowieso an der Bar statt, wie ja schon erörtert.


Workshop findet nicht statt!

MEIN ERSTER SCHWARZWEISSFILM

> Geschrieben am 22. April 2011 von microbug

Anbieter: Andreas Gugau
Teilnehmerzahl: quasi unbegrenzt
Zeitbedarf: maximal zwei Stunden, je nachdem, wie schnell das mit dem Einspulen klappt 😉
Zeitpunkt: Auf Zuruf.
Mitzubringen: ein belichteter sw-Film (kann vor Ort belichtet werden). Chemie macht hässliche Flecken: Altes Shirt, Schürze o.ä. ist empfehlenswert.
Vorkenntnisse: nicht erforderlich.
Kosten: Keine.

Auch dieses Jahr gibt’s beim großen Augenblicke-Treffen wieder den  beliebten Workshop: „mein erster Schwarzweißfilm“. Wer schon immer mal einen echten Film selbst entwickeln wollte, ist da richtig.

Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Um die voraussichtlich benötigte Chemiemenge abschätzen zu können, wäre eine kurze Mail an

te2010@andreas-gugau.de

jedoch nett.

Kurz und bündig: Lightroom 3

> Geschrieben am 5. April 2011 von microbug

Anbieter: Tom! Striewisch
Teilnehmerzahl: je nach Raum, aber höchstens 15
Zeitbedarf: ca. 3h

Ein „kurzer“ Überblick über die Module „Bibliothek“ und „Entwickeln“ von
Lightroom 3, Vorstellung eines möglichen Workflows.

Anmeldungen an:
LR-AQ-2011@emailhafen.de

Bildkritik spezial

> Geschrieben am 5. April 2011 von microbug

Moderation: Tom! Striewisch
Zeitbedarf: etwa 2 Stunden
Teilnehmer: 12

Wie fast jedes Jahr biete ich die etwas andere Art der Bildkritik auch dieses mal wieder an.

Dazu ist es nötig, dass jeder, der teilnehmen will, als „Eintrittskarte“ ein eigenes Bild mitbringt. Entweder als Dia oder als
Vergrößerung ab 18/24 aufwärts (damit möglichst viele Leute es gleichzeitig sehen können). Digitale Bilder (immer nur eins
auf CD oder Speicherkarte / USB-Stick) gehen auch, werden dann, wennmöglich, per Beamer gezeigt.
Die Eintrittskarte gibt es selbstverständlich hinterher zurück.

Der Ablauf: Jeder Teilnehmer gibt sein Bild und sein AQ-Namenschild ab. Die Bilder werden gesammelt und vom unparteiischen Moderator (Tom! Striewisch) aus der „Lostrommel“ gezogen. Die Namensschilder werden ebenfalls in eine „Lostrommel“ gegeben und vom Unparteiischen gezogen.

Wenn Name und Bildautor nicht übereinstimmen, beginnt der Träger des gelosten Namens mit der Kritik (das muss nichts Anspruchsvolles sein, es reicht eine erste Bildbeschreibung), die dann von den anderen fortgeführt wird.
Mit der Besprechung/Diskussion eines Bildes sollte nach spätestens 10 Minuten geendet werden, damit man sich nicht an einem Bild festfrisst (und man muss auch nicht alles ausdiskutieren) sondern möglichst alle
Bilder eine Chance haben. Deshalb auch die Beschränkung auf 12 Teilnehmer (s.o.).

Für die BK-Spezial am besten geeignet sind Bilder, die zwar schone eine gestalterische Grundlage haben, aber mit denen der Fotograf nicht zufrieden ist. Nicht so gut geeignet sind Bilder, die perfekt sind, da kann man nur „schön“ sagen. 😉

Ich möchte die Teilnehmerzahl auf maximal 12 Leute begrenzen (aber es werden womöglich trotzdem nicht alle Bilder besprochen werden können). Diese Form der BK braucht keine BK-Gurus, die dann Audienz halten. Ich verstehe mich nur als Kristallisationspunkt für diese Veranstaltung. Wenn sich noch weitere „Moderatoren“ (die kann ich gerne anlernen 😉 )
und natürlich Teilnehmer finden, sind evtl. im Laufe der Tage noch weitere BK-Spezial Veranstaltungen möglich.

Anmeldungen an

BK-AQ-2011@emailhafen.de

Workshop Fotodruck auf dem eigenen Drucker

> Geschrieben am 31. März 2011 von microbug

Anbieter: Wolfgang Exler
Teilnehmerzahl: nur durch den Raum und den Platz beschränkt
Zeitbedarf: 2h

In diesem Workshop werden alle Dinge rund um das Thema Papierbilder angesprochen.

* Soll ich meine Bilder beim Drogeriemarkt machen lassen oder lieber  selber drucken?

* Welchen Drucker soll ich kaufen?

* Pigment- oder Dye-Tinte, welche soll ich verwenden?

* Ultra Premium Satin Canvas Photo Rag Paper – der Workshop bringt Licht ins Dunkel der Fotopapiere! Über 30 verschiedene Papiersorten werden vorgestellt, Vor- und Nachteile erläutert und in der Praxis auch gezeigt.

* Meine Tintenpatronen sind so teuer, wie kann ich preiswerter selber drucken?

* Meine Bilder bleichen zu schnell aus, was kann ich dagegen tun?

* Bei mir stimmen die Farben nicht, woran liegt das?

* Wie kann ich mein ICC Profil auch ohne Adobe Software verwenden?

Alle diese Fragen werden in dem Workshop behandelt und Ansätze zur Beantwortung durch detailierte Vermittlung der Hintergründe erläutert.

Die Teilnehmer dürfen gerne ihren eigenen Drucker und ihr Papier mitbringen.
Ein Teil des Workshops zeitg wie man das farbgetreue Drucken auf das eigene Papier optimiert damit die Farben möglichst perfekt stimmen. Die Teilnehmer können für ihren Drucker ein ICC Profil erstellen und es wird gezeigt wie dieses Zuhause weiter verwendet werden kann. Wer keinen Drucker mitbringen kann/will darf auch gerne die Testcharts auf seinem Drucker zuhause ausdrucken und diese dann zur Profilerstellung nach AQ mitbringen. Dazu müssen die Testcharts OHNE Farbmanagement ausgedruckt werden. Die Testcharts gibt es unter

http://www.d-r-f.de/exi/workshop/fotodruck/TestchartsPrinter2xA4.zip

zum Download, die Anleitung zum korrekten Drucken dieser Testcharts ist noch nicht ganz fertig, kommt aber noch und wird am Beispiel von Photoshop Elements 9 wird demnächst hinterlegt. Wer will kann aber auch mal bei
http://www.icc-profilservice.de/drucker_rgb.php
nachsehen, dort steht auch wie es geht

Wer keine Photoshop Elements 9 hat kann dieses auch mit der Trial-Version von Photoshop Elements 9 machen. Die gibts zum Download unter

http://trials.adobe.com/AdobeProducts/PSE/9/win32/PhotoshopElements_9_LS15.exe (Win)
http://www.adobe.com/cfusion/tdrc/index.cfm?product=photoshop_elements&loc=de (Win/Mac)

man braucht dazu allerdings einen Adobe Account.

Vorsicht: mit Lightroom kann man diese Testcharts nicht ausdrucken!

Anmeldungen:  in drf oder per E-Mail

Grossformatkamera im Einsatz

> Geschrieben am 25. März 2011 von microbug

Anbieter: Mathias Sauter, Christian Kolinski, Robert Klenk
Teilnehmerzahl: max 10
Zeitbedarf: ca 1,5 h, je nach Lust und Laune der Referenten

wir wollen mit 4×5″-Grossformatkamera(s) praktisch arbeiten, nach einer kurzen Einführung und einigen theoretischen
Grundlagen werden wir mit einer Laufbodenkamera und einer optischen Bank die verschiedenen Möglichkeiten ausprobieren
und die Unterschiede zu „normalen“ Kameras erläutern.

angefangen vom Scharfstellen über die Mattscheibe mit Lupe und Einstelltuch über die Ausrichtung auf dem Stativ gehts
dann zu „normalen“ Aufnahmen und weiter zu geshifteten und getilteten Bildern. Wir werden ausprobieren wie sich beim Shiften
der scheinbare Aufnahmestandpunkt ändert und wie sich die Schärfenebene bewegt wenn man das Objektiv und/oder die
Filmebene verschwenkt.

Geplant ist eine direkte Kontrolle der Ergebnisse mittels Polaroid-Aufnahmen.

Anmeldungen im Thread in der NG, bei Bedarf (>10 Anmeldungen) gibts 2 Workshops

BLITZEN MIT KOMPAKT-BLITZEN

> Geschrieben am 16. März 2011 von microbug

Anbieter: Heinrich Mühlenmeier, Christian Zahn
Teilnehmerzahl: Acht Teilnehmer mit eigener Kamera. Ggf. zwei Zuschauer.
Zeitbedarf: 3h

Vorraussetzungen: Kamerabedienung und grundsätzliche Blitzbenutzung
müssen den Teilnehmern bekannt sein.

Der WS setzt sich aus drei Teilen zusammen:

a) NIKON iTTL
Der WS beschäftigt mit dem CreativLightningSystem, das Nikons bessere digitalen Spiegelreflexen mit dem eingebauten Kamerablitz bzw. die
einfacheren Consumermodelle mithilfe eines Aufsteckblitzes ermöglichen.

Dabei werden sowohl die reinen Blitzfunktionen (drahtloses Steuern eines oder mehrere SB-600/800, auch in mehreren Gruppen) besprochen werden.

Das Steuern der externen Blitze mit Sender SU-800 bzw. den internen Blitzen diverser dSLRs wird ausführlich erklärt. Alternativen zu den
Nikon-SB-Blitzen werden ebenfalls vorgestellt.

Die Grenzen des Systems zeigen wir auch auf.

Programm:

Kurze Einführung in die Theorie
http://faq.d-r-f.de/wiki/Nikon_i-TTL
mit Erklärung des prinzipiellen Ablaufs der drahtlosen Blitzsteuerung sowie Erläuterung der Kanäle und Gruppen.

Falls in AQ ein SB900-Besitzer sein wird, bitten wir um kurzfristige Leihgabe des Gerätes.

b) Blitzen mit Brain V. x.xx oder Antike Blitztechnik an modernen Digitalkameras

Es müssen nicht immer die Systemblitze oder auch Studioblitze sein um mit den aktuellen Digitalkameras einen Lichtmangel zu beheben. Es geht auch mit älterer Technik etwas wie “Strobist”. d.h. Blitzen per Kabel, Funk, Optik-Auslöser mit alten, billig zu erwerbenden kompakten
Blitzgeräten.

Wir wollen die Möglichkeiten und die Kombinationsmöglichkeiten zeigen und so das Budget schonen.

Es geht also um die theoretischen Hintergründe und praktischen Möglichkeiten von  http://faq.d-r-f.de/wiki/Strobist-Hardware-FAQ

Wer hat, bringe bitte zusätzlich zu unseren Ausrüstungsteilen seine zur aktuellen Kamera nicht passenden Blitze mit und wir schauen gemeinsam nach Lösungsansätzen.

c)Praxisteil
Ein Indoor-Set zwecks einfachem Verstehen der Steuermöglichkeiten und kreatives Nutzen von Streif-, Frontal- und Hintergrundlicht sowohl
von Strobist als auch Nikon ITTL mit CLS/AWS

Zusätzlich:
d) Praxisteil vorOrt:
Je nach Wetterlage und örtlichen Gegebenheiten wird ein Ausflug angeboten, in dessen Verlauf ausgiebig geblitz wird. Das kann eine
Industrieruine, ein altes Haus, einfach die abendliche Innenstadt von Mühlhausen oder etwas ganz anderes sein. Näheres wird noch
bekanntgegeben bzw. vor Ort mit den Teilnehmern ausgesucht.

Anmeldungen an:
workshops10@chrzahn.de

Workflow zur Beauty / Portrait Retusche – Gesprächskreis

> Geschrieben am 14. März 2011 von microbug

Anbieter: Thorsten Hoffmann
Teilnehmer: max 10
Zeitbedarf: max 90 min

Die Teilnehmer (und ich) stellen ihren Workflow zur Beauty / Portrait Retusche vor (live oder per ppt). Ich würde dann die verschiedenen Workflows in einer Unterlage bündeln und im Nachgang an die Teilnehmer verteilen.

Hintergrund ist, dass ich als Laie mich ziemlich schwer getan habe, einen vernünftigen Workflow zu finden und mir gedacht habe, dass es vielleicht noch andere gibt, denen der Plastik-Look der meisten im Web vorgestellten Maßnahmen nicht gefällt. Vielleicht lassen sich ja sogar ein paar Experten dazu bewegen, uns an ihrem Know How teilhaben zu
lassen.

Max. Teilnehmerzahl 10, eher weniger; jeder hat nur 5-10 Minuten zur
Vorstellung, Ziel ist unter 90 Minuten zu bleiben.

Schüsse aus dem Geigenkoffer – Alles im Kasten für *KLICK* und *FUMP*

> Geschrieben am 14. März 2011 von microbug

Anbieter: Andreas Niggemann
Teilnehmerzahl: beliebig
Zeitbedarf: 45min

Equipmentschlacht und krummer Rücken, muss das sein?
Oder kann man die wirklich notwendige Ausrüstung in EINEM Behältnis zur Location, zum Shooting, zum Auftrag mitnehmen?
Ich möchte eine simple aber effektive Lösung kurz vorstellen.

Anmeldungen an:
andreas@lichtbildner.net

Drahtlos in den Rechner fotografieren

> Geschrieben am 14. März 2011 von microbug

Anbieter: Andreas Niggemann
Teilnehmerzahl: max 15
Zeitbedarf: 60 min

Dieser Workshop beschäftigt sich damit Bilder drahtlos während eines Shootings direkt in den Rechner zu übertragen. Im Englischen spricht man dann von „Wireless Tethered Shooting“ wobei „wireless“ (drahtlos) und „tethered“ (angebunden) eigentlich ein Widerspruch in sich ist.

Bisher konnte man so etwas nur mit teuren Speziallösungen einiger weniger Kamerahersteller realisieren. WLAN-Batteriegriffe sind von Nikon und Canon zu Preisen ab 800 Euro aufwärts erhältlich. Diese WLAN-Lösungen sind übrigens um den Faktor 9 langsamer als die im Workshop vorgestellte WUSB-Lösung (54Mbit/s gegen 480Mbit/s).

Anmeldungen an:
andreas@lichtbildner.net

Studiofotografie (Beauty- und Fashionfotografie)

> Geschrieben am 12. März 2011 von microbug

Studiofotografie (Beauty- und Fashionfotografie)

Anbieter: Jens Look
Dauer: ca. 2h
Teilnehmer: 8-10

– Kurze Erklärung der Profoto Blitze und Lichtformer
– Zeigen verschiedener Fashion Fotos und nachstellen mit Erklärung des Lichtsetups (mit Model)
– Model  Posen
– Beautyfotos (am Model in Zusammenarbeit mit Anja beim makeup)
Welchen Effekt kann man mit entsprechenden Makeup erzeugen und welche mit Licht
Verschiedenes Licht für unterschiedliche Beauty Aufnahmen

Anmeldungen an:

workshop@jenslook.com