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> Geschrieben am 11. September 2008 von FrankDas Gruppenbild:
Bilder vom Treffen: >>KLICK<<
Das Gruppenbild:
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Die Presse war da, wir machten uns am 10.09.2008 im Regionalteil der Thüringer Allgemeinen Zeitung Mühlhausen breit.
Inzwischen steht uns auch eine PDF-Version des Berichtes zur Verfügung.
Mario Moschner bietet spontan eine Einführung in die Entwicklung von Farbdiafilmen im E6-Prozess. Mitzubringen sind Zeit, schmutzresistente Klamotten und der ein oder andere belichtete Diafilm in Kleinbild oder Mittelformat. Anmeldungen vor Ort!
Moderation: Tom! Striewisch
Teilnehmer: 12
Wie fast jedes Jahr biete ich die etwas andere Art der Bildkritik auch dieses mal wieder an.
Dazu ist es nötig, dass jeder, der teilnehmen will, als »Eintrittskarte« ein eigenes Bild mitbringt. Entweder als KB-Dia oder als Vergrößerung/Druck ab 18/24 aufwärts (damit möglichst viele Leute es gleichzeitig sehen können). Die Eintrittskarte gibt es selbstverständlich hinterher zurück. Digitale Bilder (immer nur eins auf CD oder Speicherkarte/USB-Stick) gehen auch, werden dann per Beamer gezeigt.
Der Ablauf: Jeder Teilnehmer gibt sein Bild und einen Zettel mit seinem Namen ab. Die Bilder werden gesammelt und vom unparteiischen Moderator (Tom! Striewisch) aus der »Lostrommel« gezogen. Die Namenszettel werden ebenfalls in eine »Lostrommel« gegeben und vom Unparteiischen gezogen.
Wenn Name und Bildautor nicht übereinstimmen, beginnt der Träger des gelosten Namens mit der Kritik (das muss nichts Anspruchsvolles sein, es reicht eine erste Bildbeschreibung), die dann in einer Diskussion von den anderen fortgeführt wird.
Ich möchte die Teilnehmerzahl auf etwa zwölf Leute begrenzen, aber es werden trotzdem womöglich nicht alle Bilder besprochen werden können. Diese Form der BK braucht keine BK-Gurus, die dann Audienz halten. Ich verstehe mich selber nur als Kristallisationspunkt für diese Veranstaltung.
Wenn sich noch weitere »Moderatoren« (die kann ich anlernen 😉 ) und natürlich Teilnehmer finden, sind im Laufe der Tage noch weitere BK-Spezial Veranstaltungen möglich.
Zeitbedarf: etwa zwei Stunden
Referent: Tom! Striewisch/Co-Referenten gesucht
Teilnehmerzahl: bis 20 (je nach Raumgröße)
Das soll eher ein Gesprächskreis und ein gemeinsames Ausprobieren/Testen der neuen Lightroom-Version sein.
Die Version ist auch für mich noch recht neu. Ich kann also gerne ein paar grundlegende Dinge erklären, habe aber nichts einzuwenden gegen Co-Referenten (auch speziell zu den »Modulen« Druck/Diashow/Web, die ich so gut wie gar nicht nutze). Wer will als Co-Referent?
Persönlich interessiert mich vor allem eine Diskussion über die sich anscheinend verschiebende Arbeitsteilung zwischen Lightroom und Bildbearbeitung.
Zeitbedarf: etwa 3 bis 4 Stunden
Anbieter: Tom! Striewisch / Co-Referenten gesucht
Teilnehmer: bis 20 (je nach Raumgröße)
In diesem Workshop will ich versuchen, einige Grundlagen der Bildbearbeitung zu erklären. Er richtet sich an absolute Neulinge und Anfänger mit wenig Erfahrung. Es wird keine der üblichen Werkzeugschauen, bei denen jedes Werkzeug einzeln vorgestellt wird. Vielmehr will ich versuchen, anhand konkreter Bildbeispiele die alltäglichen Probleme bei der Optimierung der digitalen Bilder und ihre Lösung mit der EBV zu zeigen.
Als Programme werden hauptsächlich Photoshop, Photoshop Elements und Lightroom genutzt werden, doch lassen sich viele der Basistechniken auch in anderen Programmen nutzen.
Besondere Probleme/Fragen bitte per Email anmelden. Weitere Co-Referenten, speziell auch für andere Programme, sind herzlich willkommen!
Zeitbedarf: etwa drei bis vier Stunden
Anbieter: Anke Drewitz, Christoph Wahl
Teilnehmer: bis zu fünf pro Gruppe, je nach Interesse gern mehrere Gruppen
Christoph und ich werden in guter Tradition eine Einführung in die historischen Fotoverfahren geben.
Wir nehmen uns eine Schere, ein Blatt Papier, bringen mit einem Pinsel Farbe auf das Papier, legen einen Scherenschnitt darauf und schauen zu, wie die Sonne unser Bild erzeugt.
Primär geht es um den Spaß auf beschauliche Art mit einfachsten Gerätschaften und Methoden auf handwerkliche Art fotografische Bilder zu erzeugen. Wenn man die Einschränkungen solcher Verfahren (konkret: Cyanotypie, Salzdruck, vanDyke/Argyrotypie/Kallitypie, Platin-/Palladiumdruck)kennt, akzeptiert und berücksichtigt, lassen sich von passenden Motiven »wirkungsvolle« Bilder erzeugen.
Da die technischen Gegebenheiten in AQ sehr eingeschränkt sind, bitten wir dieses Jahr darum, geeignete Scherenschnitte (Negative) mitzubringen. Im Gegensatz zu klassischen Silberhalogenid- Papieren sind historische Kopierverfahren wesentlich geringer und hauptsächlich im UV empfindlich, so dass Vergrößern inpraktikabel ist und im Kontaktverfahren belichtet werden muss. Man benötigt also ein Negativ mit UV-transparentem Träger im Endformat des gewünschten Drucks. Dieses sollte für die angesprochenen Verfahren einen Kontrastumfang von etwa 1.7 bis 2.0 D im relevanten Spektralbereich aufweisen. Denkbar sind nach Gusto alle Möglichkeiten von chemisch erzeugt über geläsert bis zu gepisst.
Christoph und ich werden die Ausrüstung (Chemie, Papier, Gerätschaften) für die verschiedenen Verfahren bereitstellen, eine Einführung geben und beratend zur Seite stehen.
Da die eingesetzten Chemikalien Textilien und Haut teilweise dauerhaft waschfest und lichtecht verfärben, sollte jeder Teilnehmer daher fürs Labor entweder alte Klamotten (o.k., wenn appetitlich), Laborkittel (professionell) oder Risikobereitschaft und Opfermut (heldenhaft) mitbringen.
Kosten: Selbstkosten für Papier und Chemie der Silber- & Eisensalzverfahren werden umgelegt, betragen in der Regel nicht mehr als 10 EUR; wer in Platin & Palladium anlegen will, muss Gold auf den Tisch legen 😉
Anbieter: Christian Kolinski
Teilnehmer: …
Passend zu Andreas‘ »Mein erster SW-Film« wird es wieder einen WS zum Thema »Mein erstes SW-Bild« geben, in dem die Basics des SW-Positivprozesses vermittelt werden sollen.
Aufgrund der räumlichen Situation – und in Anbetracht der letztjährigen Nachfrage – wird es auf AQ vorrausichtlich nur einen Positiv-Duka-Arbeitsplatz geben, daher findet der WS »auf Zuruf« oder nach persönlicher Terminvereinbarung statt. Je nach Teilnehmerzahl findet ein kurzer gemeinsamer Theorieteil statt.
Negative bis 6×6 können verarbeitet werden, ich bemühe mich noch um 6×7, kann es aber nicht versprechen.
Kosten: keine – dank diverser Papier- und Chemiespenden der letzten Jahre.
Anbieter: Phil Kaltner
Teilnehmer: 12
Der Mythos Sensorreinigung: Dreck erkennen und entfernen, ohne neuen Dreck aufzutragen.
Dauer: 30 Minuten
Anbieter Phil Kaltner
Teilnehmer: zwölf
Wir schauen uns die Fotografie von kleinen Dingen an. Welche Möglichkeiten gibt es, die sich preislich im Rahmen halten und dennoch mehr als ein Reinschnuppern in die Macro-Welt erlauben? Muß es ein Macro-Objektiv sein oder genügen Zwischenringe und Vorsatzlinsen? Wie erreicht man mehr Tiefenschärfe?
Dauer: 1,5 Stunden
Anbieter: Andreas Gugau
Teilnehmer: k.A.
Auch dieses Jahr gibt’s beim großen Augenblicke-Treffen wieder den beliebten Workshop: »mein erster Schwarzweißfilm«. Wer schon immer mal einen Film selbst entwickeln wollte, ist da richtig.
Dauer: maximal zwei Stunden, je nachdem, wie schnell das mit dem Einspulen klappt 😉
Zeitpunkt: Das TB wird sicher ein Plätzchen im Terminplan finden.
Mitzubringen: ein belichteter Film.
Vorkenntnisse: nicht erforderlich.
Anbieter: Dietmar Belloff, Dominik Schlütter
Teilnehmerzahl: fünf bis 20 Personen
Kameras bauen, Kameras reparieren, Objektive und Löcher adaptieren, Gewaltphantasien ausleben eben. Wir wollen mit geringem Aufwand fotografische Apparaturen bauen, die nicht nur fürs Kuriositätenkabinett taugen, sondern die auch interessante Bilder liefern. Außerdem werden wir uns als Spontan-Werkstatt auch der üblichen Kleinreparaturen annehmen, Feinwerkzeug und Lötstation sind eh‘ vorhanden.
Idealerweise bringen die Teilnehmer bei der Anmeldung eigene Bastelideen mit – dann können wir vorher planen, was an Material und Werkzeug benötigt wird. Ansonsten lassen sich in der Regel mit ein wenig Klebeband und Objekten aus der Grabbelkiste auch noch spontan Ideen umsetzen.
Zeitbedarf: je nach Projekt etwa zwei bis 20 Stunden
Anbieter: Marco Grau, Andreas Niggemann
Teilnehmer: 15
Es geht darum, draußen ohne teure portable Blitzanlagen (sogenannte Portys) unter Verwendung eines Systemblitzes und einer einfachen Reflexkarte bzw. eines Schirms saubere Ausleuchtungen für Portraits etc. zu erreichen.
Licht in der Outdoor-Fotografie
Bildervergleich (natürliches Licht, betterbouncecard, Porty für Arme)
Natürliches Licht
Reflektoren
Abetterbouncecard
Wir basteln uns eine betterbouncecard (Marco Grau)
Porty für Arme
Technik
Anwendung
Was kann man damit anstellen?
Praxis
Dauer:
120 Minuten inkl. Praxisteil. Danach freies Ausprobieren.
Zielgruppe:
Alle die sich keine teuren Portys leisten können oder wollen 🙂
Kosten:
Materialkosten: zwei Euro für die betterbouncecard
(zu bezahlen bei Marco Grau, er bringt das Material mit).
Bitte angeben ob man eine betterbouncecard basteln möchte. Dann zum WS bitte mitbringen: Schere, Lineal, Stift.
Anbieter: Jens Look
Teilnehmer: Der Workshop ist ausgebucht.
Es sollen verschiedene Techniken fuer Modelaufnahmen im Freien gezeigt werden. Der Workshop wird je nach Wetter teilweise draussen und drinnen (zum zeigen von Beispielen am Beamer) oder nur drinnen stattfinden.
Angefangen von einfachen Aufnahmen mit einem Reflektor bis hin zur Ausleuchtung mit mehreren Reflektoren, mobilen Blitzanlagen, das verwenden von sun scrims sowie Aufnahmen ohne Sonnenlicht. Als Model ist entweder Katja dabei oder fuer den Samstag haette ich noch ein anderes erfahrenes Model.
Dauer: ca. zwei Stunden
Anbieter: Heinrich Mühlenmeier, Christian Zahn
Teilnehmerzahl: Acht Teilnehmer mit eigener Kamera. Ggf. zwei Zuschauer.
Sollten es mehr Interessenten geben, müssen zwei Workshops abgehalten werden.
Der WS beschäftigt mit dem CreativLightningSystem, das Nikons bessere digitalen Spiegelreflexen mit dem eingebauten Kamerablitz bzw. die einfacheren Consumermodelle mithilfe eines ufsteckblitzes ermöglichen.
Dabei werden sowohl die reinen Blitzfunktionen (drahtloses Steuern eines oder mehrere SB-600/800, auch in mehreren Gruppen) besprochen werden.
Das Steuern der externen Blitze mit dem IR-Sender SU-800 bzw. den internen Blitzen diverser dSLRs wird ausführlich erklärt. Alternativen zu den Nikon-SB-Blitzen werden ebenfalls vorgestellt.
Die Grenzen des Systems zeigen wir auch auf.
Programm:
Theorieteil mit Erklärung des prinzipiellen Ablaufs der drahtlosen Blitzsteuerung sowie Erläuterung der Kanaäle und Gruppen.
Praxisteil mit zwei Sets (nacheinander):
Ein Indoor-Makroset zwecks einfachem Verstehen der Steuermöglichkeiten und kreatives Nutzen von Streif-, Frontal- und Hintergrundlicht.
Ein Outdoor-Set zum sinnvollen Einsatz des CLS-Systems zum Aufhellen bei Tageslicht.
Falls in AQ ein SB900-Besitzer sein wird, bitten wir um kurzfristige Leihgabe des Gerätes.
Anbieter: Jens Look
Teilnehmerzahl: n.b.
Ich haette eine gute Bekannte, die sehr oft Visagisten-Workshops gibt. Wenn an sowas Interesse besteht, kann ich sie auch mal fragen. Sie macht das hauptberuflich und sehr viel fuer Fotoproduktionen und wohnt nicht so weit weg. Sie nimmt da normalerweise Geld dafuer, aber wenn sich einige melden und das ganze etwas kuerzer als normal ist (ihre anderen Workshops dauern so sechs Stunden), dann sind das vielleicht 15 Euro pro Person.
Anbieter: Jens Look
Teilnehmerzahl: maximal 15
Die Einfuehrung in die Studiofotografie wird dann ja vom Ralf gemacht und ich werde nur kurz auf die verschiedenen Blitzsysteme eingehen
Ich werde Lichtaufbauten zeigen fuer verschiedene Aufnahmebereiche. Die Bereiche beinhalten:
Beauty
Fashion
Typische Katalog-Aufnahmen
High Key
Low-Key-Aktfotos
Als Model wird die Katja wieder dabei sein. Der Workshop soll nur ein Zeigen der Techniken beinhalten und fotografieren soll dann jeder danach. Es werden ja verschiedene Sets da sein und ich bin auf Anfrage auch gerne behilflich. Dadurch soll es sich zeitlich eher im Ramen halten und ein Rudelschiessen verhindert werden.
Dauer: ca. drei Stunden
Anbieter: Ralf Junge
Teilnehmerzahl: n.b.
Der Arbeitskreis zum Thema »d.r.f-faq« sollte auch stattfinden.
Anmeldungen an: ralf @ junge-fotos.de
Anbieter: Ralf Junge
Teilnehmerzahl: n.b.
Ich biete in AQ einen kleinen Workshop zum Studio an und auch die begleitenden Benutzung eines Studios vornehmlich an Anfänger in diesem Fotogebiet.
Ich würde eine kurze Einführung zu einem bestimmten Termin geben und sonst eher frei als Ansprechpartner und Hilfe beim Umsetzen einer Idee im Studio jederzeit zur Verfügung stehen.
Bei der Einführung würde ich auf die grundsätzlichen Dinge, die so vorhanden sein müssen/sollten und wie sie funktionieren eingehen. Auch ein paar Hinweise zum Erwerb von Studiotechnik evtl.
Praktisch würde ich ganz banal anfangen und ein bißchen die Grundzüge wahrscheinlich an dem Vergleich von einem biometrischen Passbild und einen Portrait erläutern und das war es schon bzw. dann seid Ihr gefragt.
Für das begleitende Studio würde ich einfach jemand bei der Umsetzung seiner Idee (wegen mir auch Entwickeln einer Idee) behilflich sein. Dabei sollte vor allem immer nur EINER fotografieren (außer Making-Ofs). Das einfach so nach Zeit. Gern nehme ich dafür auch schon vorher Wünsche entgegen, so dass man das im Vorfeld schon genauer timen kann.
Anbieter: Ralf Junge
Teilnehmerzahl: offen für alle
Auch auf dem diesjährigen Treffen wird es wieder einen »Schnellfotowettbewerb live« geben. Anmeldungen sind nicht nötig, sondern ich hoffe eher, dass alle Teilnehmer mitmachen.